„Seit ich 10 bin, sehe ich die Welt durch eine Linse.“
Im Jahre 1977 bekam ich von meinem Patenonkel den ersten Fotoapparat geschenkt. Eine Minolta Pocket Autopak 50. Mit Magnesium-Blitzwürfeln, einem Täschchen und – meinem ersten Film. Von den alten Fotos (mit der Minolta) gibt es nicht mehr viele, denn die Qualität ließ im Vergleich zu heutigen Maßstäben doch sehr zu wünschen übrig. Aber die Kameras gibt es noch. Mit Patina. Und natürlich funktionieren sie alle.

- 1933: Agfa Billy Record 7,7 Chrom. Die erste Kamera meines Großvaters.
- 1967: Voigtländer Vito CL. Die erste Kamera meines Vaters.
- 1977: Minolta Pocket Autopak 50. Meine erste Kamera.
- 2022: Leica CL. 50 Jahre Sonderedition von 1975.
- 2001: Nikon CoolPix 775. Meine erste Digitalkamera. 2,1 MP.
- 2022: instax mini Evo. Meine Sofortbildkamera. 4,9 MP.
- 2018: Leica D-Lux (Typ 109). Meine erste Leica. 12 MP.
- 2020. Canon SF740 HS. Mein Reise-Zoom. 20 MP.
- 2020: Leica Q2. Meine erste Vollformat-Digitalkamera. 48 MP.
- 2021: Fujifilm GFX100S. Meine erste Mittelformat-Digitalkamera. 102 MP.
Negative und Dias scannen
Bereits als Student hatte ich auf meinen Reisen soviel fotografiert, dass sich bis zu meinem Umstieg auf die digitale Fotografie im Jahre 2001 hunderte von Negativfilmen und gut 7000 Kodachrome-Dias angesammelt hatten. Um diese und auch alle neuen Fotografien in die Neuzeit zu „heben“, habe ich mir schon früh einen Negativ- und Diascanner von Plustek angeschafft, mit dem die Digitalisierung gelang und den ich bedingungslos weiterempfehlen kann. Die Software ist leider etwas gewöhnungsbedürftig und als schnelle, einfache Lösung empfehle ich VueScan.